Fr, 8. März

Geliebte Köchin
135min, Franz./OmdtU

Joyland
127min, OmdtU

Perfect Days
123min, OmdU

Poor Things
141min, Engl./OmdtU

Dune: Part Two
166min, Engl./OmdtU

118min, OmdtU

Des Teufels Bad
121min, OdF

Andrea lässt sich scheiden
94min, OdF

Drive-Away Dolls
84min, Engl./OmdtU

Dune: Part Two
166min, Engl./OmdtU

Der Zopf
120min, OmdtU

Drive-Away Dolls
84min, Engl./OmdtU

Mermaids Don't Cry
91min, OdF

The Zone of Interest
105min, OdF

Movie 2
AK-Film: The Zone of Interest
AK-Film

im Anschluss Filmgespräch mit Markus Vorauer

Specials

Demnächst im Moviemento & City-Kino

  • Austroschwarz

    AUSTROSCHWARZ begleitet den Musiker Mwita Mataro auf einer filmischen Reise durch seine Heimat Österreich. In einer einzigartigen Verbindung aus Essay und spielerischer Animation erzählt er über Schwarzsein in Österreich, über Identität, Zusammenhalt und Kunst als Aktivismus.

  • Monsieur Aznavour

    Tahar Rahim verkörpert den legendären Chansonnier in diesem beeindruckenden Biopic intensiv und authentisch in all seinen Facetten.

  • Harvest

    Über sieben halluzinatorische Tage hinweg verschwindet ein Dorf ohne Namen, zu einer unbestimmten Zeit und an einem unbestimmten Ort. Der zum Bauern gewordene Stadtbewohner Walter Thirsk und der verwirrte Gutsherr Charles Kent sind Freunde aus Kindertagen, denen eine Invasion von außen bevorsteht: das Trauma der Moderne.

  • Oslo Stories: Sehnsucht

    Mit den OSLO STORIES legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab.

  • Verwegen. Mutig. Radikal. Künstlerinnen der Feministischen Avantgarde

    Als in den 1970er-Jahren weltweit Frauen aufstanden, um sich gegen Diskriminierung, Unterdrückung und tradierte Rollenvorstellungen zu wehren, waren auch viele Künstlerinnen darunter, die mit radikalen Performances, Foto- und Videoinszenierungen die patriarchalen Machtverhältnisse infrage stellten. Dafür wurden die Künstlerinnen vom männlich dominierten Kunstbetrieb verschmäht und belächelt, manche Galeristen empfanden feministische Kunst sogar als "Zumutung".