AUFPUTZT IS erzählt mit Schmäh über das Scheitern an den eigenen Ansprüchen und davon, dass Weihnachten vielleicht genau dann gelingt, wenn echt nichts mehr klappt. Dazwischen darf man auch ein bisschen gerührt sein.
Ari Aster legt einen Thriller mit Joaquin Phoenix und Pedro Pascal über das Corona-Jahr 2020 vor, das Amerika auf den Kopf stellte und die Welt neu definieren sollte.
Kaisersteinbruch, ein unscheinbarer Ort im Osten Österreichs. Man fährt an einer Mauer vorbei. Ein Plakat wirbt für "unser Heer". Ein Schild "Militärisches Sperrgebiet. Lebensgefahr". Man würde nicht sofort an eines der größten Kriegsgefangenenlager des Deutschen Reichs denken, das sich hier befand.
Im neuen Film von Nikolaus Geyrhalter tauchen wir ein in eine weiße Welt. Schnee und Eis, so weit das Auge reicht. Davon erzählt MELT – und vom schleichenden Verschwinden dieser magischen Masse, dieses doch nicht so ewigen Eises.
Mit LOLITA LESEN IN TEHERAN erzählt Eran Riklis (LEMON TREE) die wahre Geschichte von Azar Nafisi – basierend auf ihrem gleichnamigen internationalen Bestseller.
Hans’ Pensionierung steht kurz bevor. Kein Anlass zur Freude – weder für ihn noch für seine Frau Rita, die sich seit ihrem eigenen Eintritt in den Ruhestand an ihre morgendlichen Schwimmrunden und die Ruhe im Haus gewöhnt hat.
Channing Tatum als Gentleman-Verbrecher, der aus dem Gefängnis flieht und sich monatelang in einem Spielzeuggeschäft versteckt, während er eine neue Identität annimmt.
Nach dem Publikumserfolg „Was ist Liebe wert – Materialists“ die neue großartige Romantic Comedy aus dem Hause A24, bestens besetzt mit Elizabeth Olsen, Miles Teller und Callum Turner.
Mit TERESA – EIN LEBEN ZWISCHEN LICHT UND SCHATTEN inszeniert Regisseurin Teona Mitevska (GOTT EXISTIERT, IHR NAME IST PERTUNYA) die sieben Tage vor ihrer Ordensgründung, bevor Teresa zur katholischen Ikone wird.
Ökologische Verflechtungen, Co-Creation, Resilienz und Kollaboration in der Natur – das ist der Stoff dieses Dokumentarfilms vor dem Hintergrund unserer zunehmend bedrohten Lebenswelt, die mit immensen ökologischen Herausforderungen konfrontiert ist.
Victoria und Siaka, ein österreichisch-gambisches Paar Mitte 30, wagen nach Jahren der Unsicherheit und des unfreiwilligen Exils den Neuanfang in Wien. „Unsere Zeit wird kommen“ begleitet sie über ein Jahr, in dem sich ihre Liebe gegen alte Traumata und neue Widerstände behaupten muss.
EIN LEBEN OHNE LIEBE IST MÖGLICH, ABER SINNLOS ist eine kluge, leichtfüßige und berührende romantische Komödie über die Angst vor der Veränderung und das Glück und den Schmerz, den es bedeutet, sie zu wagen. Spanisches Herz-Kino mit großem Feingefühl, wie man es lange nicht gesehen hat.
Eine herzenswarme Komödie über Geschichte als Mythos, die Tücken deutscher Erinnerungskultur und das Leben als Spiel des Erinnerns, Vergessens und Erfindens. Ein vergnügliches Lehrstück über die Hierarchie der Geschichtsschreibung und ein Film über die Kraft des Geschichtenerzählens.
Mit Liebe zum Detail, eigenwilligen Charakteren und feinsinnigem Humor zeichnet Kleber Mendonça Filho (AQUARIUS) ein stilisiertes Stimmungsbild der letzten Jahre des Militärregimes in Brasilien und entwickelt daraus einen phänomenalen Politthriller.
Mit LEIBNIZ – CHRONIK EINES VERSCHOLLENEN BILDES kehrt Meisterregisseur Edgar Reitz auf die große Kinobühne zurück und widmet sich einem der einflussreichsten Universalgelehrten der Neuzeit.
In ruhigen Bildern und mit feinem Gespür für Zwischentöne erzählt SORRY, BABY von der Suche nach Orientierung, wenn das eigene Leben aus den Fugen gerät, und von der unermesslichen Kraft von Freundschaft. Ein tröstlicher Film, der lange nachwirkt.
Édouard Manet pries ihn als „Maler aller Maler“, Salvador Dalí nannte ihn den „Ruhm Spaniens“, und Pablo Picasso widmete seinem „großen Idol“ eine eigene Gemäldereihe – aber wer war Diego Velázquez (1599-1660) wirklich?
Die 17-jährige Fatima ist auf der Suche nach ihrem eigenen Weg und kämpft mit ihren aufkommenden Wünschen, ihrer Anziehungskraft auf Frauen und ihrer Loyalität zu ihrer französisch-algerischen Familie.
Der neueste Streich des Komödien-Dreamteams aus Dänemark: THERAPIE FÜR WIKINGER schleudert Pointen-Material im Sekundentakt, ist hinreißend unberechenbar und bösartig witzig.
Zwei vom Glück verlassene Musiker gründen eine Neil-Diamond-Tribute-Band, um ihren Träumen zu folgen und zu beweisen, dass es nie zu spät ist, die Liebe zu finden.
Inspiriert von der Geschichte ihrer Familie, zeichnet Regisseurin und Autorin CherienDabis das epische Porträt einer Familie im Westjordanland über drei Generationen, in dem persönliche Schicksale und die palästinensische Geschichte untrennbar miteinander verwoben sind.