Fr, 16. Mai

115min, Span./OmdtU

Nebelkind - The End of Silence
94min, OmdtU

The Balconettes
105min, Franz./OmdtU

Altweibersommer
94min, OdF

Die Schattenjäger
106min, Franz./OmdtU

Münter & Kandinsky
125min, OdF

Blood & Sinners
138min, Engl./OmdtU

Oslo Stories: Träume
110min, OmdtU

Black Bag - Doppeltes Spiel
93min, Engl./OmdtU

The Witness
100min, OmdtU

Austroschwarz
98min, OdF

Movie 2
Premiere: Austroschwarz
Premiere

in Anwesenheit der Regisseure Mwita Mataro & Helmut Karner

Black Bag - Doppeltes Spiel
93min, Engl./OmdtU

Der Pinguin meines Lebens
112min, Engl./OmdtU

90min, OdF

Movie 3
AK-Film: Ein Oktopus hat den Mond zerstört
AK-Film

im Anschluss Filmgespräch mit Markus Vorauer

Tanz der Titanen
104min, Engl./OmdtU

Specials

Demnächst im Moviemento & City-Kino

  • Austroschwarz

    AUSTROSCHWARZ begleitet den Musiker Mwita Mataro auf einer filmischen Reise durch seine Heimat Österreich. In einer einzigartigen Verbindung aus Essay und spielerischer Animation erzählt er über Schwarzsein in Österreich, über Identität, Zusammenhalt und Kunst als Aktivismus.

  • Monsieur Aznavour

    Tahar Rahim verkörpert den legendären Chansonnier in diesem beeindruckenden Biopic intensiv und authentisch in all seinen Facetten.

  • Harvest

    Über sieben halluzinatorische Tage hinweg verschwindet ein Dorf ohne Namen, zu einer unbestimmten Zeit und an einem unbestimmten Ort. Der zum Bauern gewordene Stadtbewohner Walter Thirsk und der verwirrte Gutsherr Charles Kent sind Freunde aus Kindertagen, denen eine Invasion von außen bevorsteht: das Trauma der Moderne.

  • Oslo Stories: Sehnsucht

    Mit den OSLO STORIES legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab.

  • Verwegen. Mutig. Radikal. Künstlerinnen der Feministischen Avantgarde

    Als in den 1970er-Jahren weltweit Frauen aufstanden, um sich gegen Diskriminierung, Unterdrückung und tradierte Rollenvorstellungen zu wehren, waren auch viele Künstlerinnen darunter, die mit radikalen Performances, Foto- und Videoinszenierungen die patriarchalen Machtverhältnisse infrage stellten. Dafür wurden die Künstlerinnen vom männlich dominierten Kunstbetrieb verschmäht und belächelt, manche Galeristen empfanden feministische Kunst sogar als "Zumutung".