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How the Room Felt

Rogori Ikho Otakhi

GE 2021, 73 min, R: Ketevan Kapanadze, K: Ketevan Kapanadze 


Das Dokumentarfilmdebüt von Ketevan Kapanadze - angelehnt an ein Gedicht von Audre Lorde - porträtiert einem Fußballverein für Frauen und queere Personen in Kutaisi, einer georgischen Kleinstadt.

Im Mittelpunkt steht eine Gruppe nicht-binärer Menschen, die durch den Fußball Club und das Miteinander einen Safe Space schaffen, um sich auszutauschen und ihre Vorstellungen von Identität zu hinterfragen.
HOW THE ROOM FELT ist ein eindrucksvoller Film über den Zusammenhalt einer Gruppe, die sich leider noch immer viel zu oft selbst stärken muss und sich jenseits binärer Geschlechtervorstellungen den Anfeindungen von außen widersetzt.

KETEVAN KAPANADZE
Gebürtig aus Tbilisi, schloss die Filmemacherin ihr Studium an der staatlichen Universität für Theater und Film in Georgien ab. Sie erhielt Auszeichnungen für ihren Kurzfilm LALA, der häusliche Gewalt thematisiert. HOW THE ROOM FELT ist ihr Langfilmdebüt über die LGBTQ+ Gemeinschaft in Georgien.

FIFTITU%
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Dafür setzt sich FIFTITU%, die Vernetzungsstelle für Frauen* in Kunst und Kultur in Oberösterreich, seit über zwanzig Jahren konsequent ein. Als offener und innovativer Verein, der die Klammer zwischen feministischer Regionalkultur, Gegenwartskunst und innovativen digitalen Vorhaben schließt, eröffnet FIFTITU% in prozessorientierten Kooperationen und unter Einbeziehung aktueller ortsspezifischer Kulturarbeit Dialogräume.

Es sind keine Spieltermine für diesen Film vorhanden.
How the Room Felt
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