So, 18. Mai

Pfau - Bin ich echt?
102min, OdF

Black Bag - Doppeltes Spiel
93min, Engl./OmdtU

109min, Franz./OmdtU

Like A Complete Unknown
140min, Engl./OmdtU

Münter & Kandinsky
125min, OdF

Ein Tag ohne Frauen
71min, OmdtU

Grüße vom Mars
85min, DF

Oslo Stories: Träume
110min, OmdtU

Die Legende von Ochi
95min, Engl./OmdtU

Altweibersommer
94min, OdF

Der Pinguin meines Lebens
112min, Engl./OmdtU

The Million Dollar Bet
90min, Engl./OmdtU

Black Bag - Doppeltes Spiel
93min, Engl./OmdtU

Parthenope
136min, OmdtU

Tanz der Titanen
104min, Engl./OmdtU

The Witness
100min, OmdtU

Pink Floyd: Live at Pompeii
85min, Engl./OF ohne Untertitel

Black Bag - Doppeltes Spiel
93min, Engl./OmdtU

Münter & Kandinsky
125min, OdF

Blood & Sinners
138min, Engl./OmdtU

Die Schattenjäger
106min, Franz./OmdtU

89min, Engl./OmdtU

Specials

Demnächst im Moviemento & City-Kino

  • Austroschwarz

    AUSTROSCHWARZ begleitet den Musiker Mwita Mataro auf einer filmischen Reise durch seine Heimat Österreich. In einer einzigartigen Verbindung aus Essay und spielerischer Animation erzählt er über Schwarzsein in Österreich, über Identität, Zusammenhalt und Kunst als Aktivismus.

  • Monsieur Aznavour

    Tahar Rahim verkörpert den legendären Chansonnier in diesem beeindruckenden Biopic intensiv und authentisch in all seinen Facetten.

  • Harvest

    Über sieben halluzinatorische Tage hinweg verschwindet ein Dorf ohne Namen, zu einer unbestimmten Zeit und an einem unbestimmten Ort. Der zum Bauern gewordene Stadtbewohner Walter Thirsk und der verwirrte Gutsherr Charles Kent sind Freunde aus Kindertagen, denen eine Invasion von außen bevorsteht: das Trauma der Moderne.

  • Oslo Stories: Sehnsucht

    Mit den OSLO STORIES legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab.

  • Verwegen. Mutig. Radikal. Künstlerinnen der Feministischen Avantgarde

    Als in den 1970er-Jahren weltweit Frauen aufstanden, um sich gegen Diskriminierung, Unterdrückung und tradierte Rollenvorstellungen zu wehren, waren auch viele Künstlerinnen darunter, die mit radikalen Performances, Foto- und Videoinszenierungen die patriarchalen Machtverhältnisse infrage stellten. Dafür wurden die Künstlerinnen vom männlich dominierten Kunstbetrieb verschmäht und belächelt, manche Galeristen empfanden feministische Kunst sogar als "Zumutung".