Mit TERESA – EIN LEBEN ZWISCHEN LICHT UND SCHATTEN inszeniert Regisseurin Teona Mitevska (GOTT EXISTIERT, IHR NAME IST PERTUNYA) die sieben Tage vor ihrer Ordensgründung, bevor Teresa zur katholischen Ikone wird.
Kalkutta, August 1948: Teresa, Oberin des Klosters der Loreto-Schwestern, hofft auf den entscheidenden Brief, der ihr den Schritt in ein neues Leben ermöglichen soll. Sie will das Kloster verlassen, um einem inneren Ruf zu folgen und eine eigene Ordensgemeinschaft zu gründen. Doch kurz vor der Umsetzung ihrer Pläne tritt ein Konflikt auf, der sie zwingt, ihre Überzeugungen zu hinterfragen. Zwischen persönlichen Ambitionen und religiösem Glauben steht sie an einem Wendepunkt, der ihre Zukunft und ihren Weg im Dienst Gottes nachhaltig prägen wird.
Ausnahmeschauspielerin Noomi Rapace (LAMB, PROMETHEUS) transformiert einmal mehr komplett und überzeugt in ihrer Verkörperung der berühmten „Mutter der Armen“. Ein schonungsloser und introvertierter Blick auf religiöse Berufung und Schwesternschaft und ein eindringliches Porträt der kompromisslosen Hingabe von Mutter Teresa. In weiteren Rollen glänzen Sylvia Hoeks und Nikola Ristanovski.
Spielzeiten und Tickets
BE/DK/MK/SE 2025, 103 min, Englisch OmU, R: Teona Strugar Mitevska, B: Teona Strugar Mitevska, Goce Smilevski, Elma Tataragić, K: Virginie Saint-Martin, Virginie Saint-Martin, S: Per K. Kirkegaard, D: Noomi Rapace, Nikola Ristanovski, Sylvia Hoeks, Ekin Corapci, Marijke Pinoy, Labina Mitevska