Eindringlich-informativer Dokumentarfilm über ritualisierte Formen von Kindesmissbrauch, der den Betroffenen Raum gibt, um über ihre Schicksale zu sprechen.
Der preisgekrönte Dokumentarfilm von Liz Wieskerstrauch beleuchtet das Tabuthema rituelle Gewalt an Kindern – sensibel, eindringlich und ohne schockierende Bilder. In Gesprächen mit Betroffenen, Psychotherapeut*innen, Ermittlern und Expert*innen wird sichtbar, was viele nicht wahrhaben wollen: Gewaltstrukturen, die oft im Verborgenen bleiben.
Im Anschluss an die Vorführung: Gespräch mit der Regisseurin.
Eine Kooperation mit PIA – Verein für Prävention, sexuelle Bildung & Psychotherapie bei sexualisierter Gewalt.
Spielzeiten und Tickets
DE 2025, 80 min, Deutsch , R: Liz Wieskerstrauch, B: Liz Wieskerstrauch, K: Jürgen Heck, S: Klaus Flemming, D: