Über zwei Geflüchtete – einen Österreicher und einen Chinesen – und darüber, wie das Schicksal sie 1946 in China zusammengebracht hat.
Ferdinand Adler (1903–1952) war ein Geiger aus Wien, der 1939 vor den Nazis nach Shanghai geflüchtet war; Mingliang Sheng (1932–2023), sein Schüler, war im Zuge der japanischen Invasion 1937 den Massakern von Nanking entkommen.
Die Geschichte entfaltet sich durch die Augen ihrer erwachsenen Kinder, Christina Adler und Fang Sheng, die sich in Kufstein, Tirol treffen, um dort eine Radiodokumentation für den kanadischen Rundfunk aufzunehmen.
Spielzeiten und Tickets
Ab 08.11.2024
AT 2024, 74 min, Englisch , R: Paul Rosdy, B: Paul Rosdy, K: Wolfram Wuinovic, S: Paul Rosdy, D: