Becoming Led Zeppelin

von Bernard MacMahon

BECOMING LED ZEPPELIN erforscht die Ursprünge dieser ikonischen Band und ihren kometenhaften Aufstieg gegen alle Widrigkeiten in nur einem Jahr. Der Film wird in Led Zeppelins eigenen Worten erzählt und ist der erste offiziell genehmigte Film über die Gruppe.

Anhand von beeindruckendem psychedelischen, nie zuvor gesehenen Filmmaterial, Auftritten und Musik erkundet Bernard MacMahons filmische Odyssee die kreative, musikalische und persönliche Entstehungsgeschichte von Led Zeppelin.

Der hybride Doku-Konzertfilm enthüllt zudem eine große Menge seltenen und bisher unveröffentlichten Led-Zeppelin-Auftrittsmaterials. Das Ergebnis ist ein gefühlsbetontes Musikerlebnis, das das Publikum in die Konzerthallen der ersten Led-Zeppelin-Tourneen versetzt, begleitet von intimen, exklusiven Kommentaren der bekanntermaßen sehr zurückhaltenden Band. Regisseur Bernard MacMahon verspricht „ein umfassendes und mitreißendes Seherlebnis, das dem Publikum das Gefühl gibt, als wäre es mit der Band dort, am Veranstaltungsort“.

Dabei wäre der Film beinahe nicht zustande gekommen – die Filmemacher standen vor enormen Herausforderungen, darunter auch die Tatsache, dass kaum Filmmaterial aus der frühen Zeit der Band existierte. MacMahon sowie Produzentin und Autorin Allison McGourty begaben sich auf eine weltweite detektivische Suche nach Material, um die Geschichte der Band zu illustrieren: „Wir sind fünf Jahre lang über den Atlantik geflogen und haben Dachböden und Keller nach seltenen und bisher unveröffentlichten Filmaufnahmen, Fotos und Musikaufnahmen durchsucht“, sagt McGourty. „Dann haben wir jedes Medium mit speziellen Techniken übertragen, damit diese 55 Jahre alten Clips und Musikstücke aussehen und klingen, als kamen sie gestern aus dem Labor.“

Spielzeiten und Tickets

Ab 18.03.2025
Di. 18.03.
Movie 1
Ahoi!Kino: Becoming Led Zeppelin
Ahoi!Kino

GB/US 2025, 121 min, Englisch , R: Bernard MacMahon, B: Allison McGourty, Bernard MacMahon, K: Vern Moen, S: Dan Gitlin, D: Jimmy Page, John Paul Jones, John Bonham, Robert Plant