Aheds Knie

von

Ein renommierter israelischen Filmemacher reist zu der Vorführung seines neuen Films in ein abgelegenes Dorf.

Y., ein israelischer Filmemacher Mitte vierzig, kommt in ein abgelegenes Dorf am Ende der Wüste, um einen seiner Filme zu präsentieren. Dort lernt er Yahalom, einen Beamten des Kulturministeriums kennen, und findet zwei verlorene Schlachten: einen gegen den Tod der Freiheit in seinem Land, den anderen gegen den Tod seiner Mutter.

__Stilistisch eindrucksvoll und voller wütender Energie. Einer der interessantesten Regisseure des aktuellen Autorenkinos. —programmkino.de

__Ein agitative Politidrama in der Tradition des frühen Godard. Der israelische Beitrag AHEDS KNIE von Nadav Lapid ist eine messerscharfe Abrechnung mit der Realität politischer Zensur in der Kulturpolitik.— Frankfurter Rundschau

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FR 109, 109 min, R: Nadav Lapid, B: Nadav Lapid, K: Shaï Goldman, S: , D: Avshalom Pollak, Nur Fibak